Kommentar: Die eigentliche Idee hinter dem ESC

Warum es nicht schlimm ist, wenn Deutschland beim ESC hinten landet

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AUTOR/IN
Dave Jörg
Dave Jörg (Foto: S. Waldmannstetter)
MODERATOR/IN
Michael Lueg
SWR1-Moderator Michael Lueg
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SWR1

Der Eurovision Song Contest 2024 im schwedischen Malmö steht vor der Tür. Die Ausscheidungen über die Halbfinale müssen den deutschen Sänger Isaak nicht jucken – er ist als einer der "Big Five" für die Endrunde gesetzt.

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Wenn es nach den Wettquoten geht, droht Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) wieder eine schlechte Platzierung. Allein in den letzten drei Jahren kamen wir nicht über Platz 25 hinaus. Lichtblicke in den Top 5 der letzten Jahre waren nur Michael Schulte mit Platz 4 (2018) und der Sieg von Lena im Jahr 2010.

Aber ist das überhaupt wichtig? Es ist völlig egal, sagt SWR1 Musikredakteur Dave Jörg. Und dafür hat er gute Gründe.

Das Gespräch führte SWR1 Moderator Michael Lueg.

Kommentar: Die eigentliche Idee hinter dem ESC Warum es nicht schlimm ist, wenn Deutschland beim ESC hinten landet

Wenn es nach den Wettquoten geht, droht Deutschland wieder eine schlechte Platzierung beim ESC. Völlig egal, sagt SWR1 Musikredakteur Dave Jörg. Und dafür hat er gute Gründe.

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